that's life. and the little things surrounding it.

Donnerstag, 30. August 2007

automobile formensprache.


tatras in der nacht vorm rathaus.

elvis lebt.


zumindest in seinem kopf ... sehr amüsant.

Montag, 27. August 2007

(noch) nicht empfehlenswert.

neues lokal am naschmarkt: tewa.

aber: alles noch ein wenig chaotisch live vor ort, extrem überfordertes personal, zu hastig zubereitetes essen, zu viel schick und mick, der naschmarkt ist doch bitte nicht der wörthersee ...

da helfen auch die besten biologischen zutaten nix.

sonntagshimmel über wien.


über den tag verteilt der blick in den himmel.

gürtel nightwalk.



unglaublich viele leute unterwegs ... warum man dafür den gürtel zumindest abschnittsweise nicht sperrt bleibt ein rätsel, so bleibt das ganze auch mit einem gewissen sportlichen ehrgeiz verbunden, wenn man zwischen wild gewordenen taxlern versucht die straße zu überqueren.
ach ja: tnt jackson haben im bummvollen rhiz gespielt ... heiß (lokal und band).

sperrstunde am naschmarkt.


Mittwoch, 22. August 2007

papa ratzi kommt.


und deshalb werden die kreuze im land neu bepinselt, entrostet, hingebogen, einzementiert, ... wir sind nämlich, politisch ganz korrekt, natürlich auch alle ein bisschen papst.

i und my family.


schon schön erstaunlich, wozu man erstens menschen treiben kann und wie sie sich (zweitens) selbst sehen, noch dazu in aller öffentlichkeit.

Dienstag, 21. August 2007

transdanubien.




donau, 1070 wien.

Freitag, 17. August 2007

gewitter im anmarsch.



feiertag im volksgarten pavillon.






an sich eine feine sache. abgesehen von den motorrad prolos am ring, die dort party feierten und deren ganzes selbstwertgefühl offensichtlich an der lautstärke der maschine hängt.

coming home.



mit verlaub.



aber dem kind gehört eine ...

Dienstag, 14. August 2007

gusis charmeoffensive.


jetzt auch als graffitischablone für den täglichen gebrauch zu haben: unser herr bundeskanzler. sympathisch, volksnah und mit einem bissl-locker-lässig-anarchistisch-touch.

prenzelberg.


so gehört das nämlich richtig ausgesprochen.

Montag, 13. August 2007

mahnmal.


auch, wenn es manche nicht wahrhaben wollen und die betonwände als abenteuerspielplatz mißverstehen.

oh, it's a.


sony center.

bescheidenheit ist eine zier.


nicht in berlin. zwar regt sich der politisch korrekte deutsche gerne über den monumentalismus eines albert speer (stichwort: germania) oder der kommunistischen architekten im ehemaligen osten (karl-marx allee) auf, allerdings sind die modernen paläste der macht nicht unbedingt bescheidener (aber im fall der fälle demokratischer).

weiter herum.


museumsinsel und umgebung (boss laden zum beispiel).

berliner wahrzeichen.


biker des ostens.


noch einmal zurück nach berlin. insgesamt 32 km quer durch die stadt auf diamant fahrrädern. standesgemäßer beginn der tour (und für die räder) im osten der stadt - east side gallery.

Freitag, 10. August 2007

chill out zone berlin.


kreuzberg. an der spree.
club der visionäre (link).
arena berlin & badeschiff (link).
schön.

berlin, der erste eindruck.


aus dem auto heraus ... berliner stadtverkehr ... monumental ...

tall ships' races @ stettin.


ziemlich beeindruckende schiffe aus aller herren länder bei der abschlussveranstaltung der tall ships' races 2007 im stettiner hafen (szczecin).

dresden.


nur ein zwischenstopp am weg nach polen (also schon etwas her).

polen, nachtrag 1.


viel lässt sich dazu nicht sagen. früh war's, als wir losgefahren sind ...

Montag, 6. August 2007

nachhilfe in polnisch für fortgeschrittene.


während es in unseren gefilden eher typisch ist, dem «tag danach» in ruhe, mit alka seltzer und fallweise auch kamillentee entgegen zu treten, machen die polen nahtlos dort weiter, wo sie am vorabend (oder in der früh) aufgehört haben und das nicht besonders verschämt. pünktlich um 13 Uhr, also circa eine stunde nach dem erwachen, stehen fisch, jede menge aspik und freund zubrovka am tisch und schon geht der reigen von vorne los. auch die band, die bereits geschätzte 72 stunden durchspielt, ist wieder da und gibt ein medley der letzten tage zum besten. wer keinen wodka pur sehen oder trinken will, kippt sich apfelsaft drüber, «you see: no problem my friend.» doch schon irgendwie aber schon ...

Sonntag, 5. August 2007

es geht weiter. polen zwei.


tag zwo der hochzeitsfeierlichkeiten ist vorbei, die kirche hat ihr jawort gegeben - auch, wenn der polnische priester seine unzufriedenheit mit was oder wem auch immer offen zur schau gestellt hat. das rauschende fest am abend hat deutlich bewiesen, dass das feiern zu den großen leidenschaften und auch tugenden der polen zählt. wodka, wodka und noch einmal wodka. und auch für heute sind die kleinen gläser schon gedeckt ...

Samstag, 4. August 2007

hochzeitsvorbereitungen am polnischen lande.


polnische entdeckung nummer eins: dieses land ist riesig (im sinne von groß), hat aber (entdeckung zwo) keine autobahnen, die eine durchquerung erleichtern könnten. trotzdem in charzykowy (ferienort am gleichnamigen see) angekommen und gleich mit wodka empfangen worden, ein thema, das sich, fürchten ich und mein kopf, die weiteren tage wie ein klarer faden durch das programm ziehen wird, das verlangt die polnische gastfreundlichkeit. jetzt werden die geneigten experten laut schreien, weil von wodka bekommt man ja kein kopfweh und so, stimmt: von den anderen sachen aber schon.

gleich am ersten abend das hier traditionelle vorabend-poltern im haus der braut: glasentsorgung auf polnisch. flaschen (als brauch noch einsichtig), vasen, alte glastische und - höhepunkt - alte (obwohl: wer weiß?) fernseher werden gegen das elternhaus der braut geworfen, zu späterer stunde bekommt das ganze eine art happening-charakter. ein wenig polnische. klischéepflichterfüllung dann auf der heimreise: unser bus bleibt mitten auf der landstraße ohne benzin liegen, hilfe naht schon nach knapp zwei stunden ...

Mittwoch, 1. August 2007

es war einmal.


im fünften bezirk.

koma mit stil.


jetzt ist der uhudler an sich schon einmal kaum zu saufen und dann soll man ihn sich noch auf komatös runterschütten ... aber mit stil und lächeln im gesicht ...

nice.



auch als nicht-biker: zwei prachtexemplare.

schlitztaaug vs. wasabitschusch.

da hört sich jede freundschaft auf und bisher einwandfreie nachbarschaften gehen den bach runter: wenn das standl nebenan die wasabi-nüsse um zwei cent den halben kilo günstiger anbietet gibt's krieg am naschmarkt ... ohne rücksicht auf politisch (oder sprachlich) korrekte ausdrucksweisen ...

zwischenfragen für zwischendurch.

  • hat es billy-boy kondome eigentlich schon vor der ära clinton gegeben?
  • kann man für das gleiche delikt (z.b. kein pickerl am auto) gleich zwei mal angezeigt werden?
  • wenn ich nicht mit dem auto in die innenstadt fahren soll (zwischen-zwischenfrage: warum kurzparkzone bis 22 uhr?), warum kosten dann die öffis jetzt mehr?
  • wer freut sich schon jetzt auf die euro2008 und die fanmeile am ring oder auch den besuch von benedikt xvi (außer fallweise ursi stenzel)?
  • ist die werbung für die wc-ente (inklusive der besten anwendungsbeschreibung seit langem) auf fm4 zielgruppengerecht?
  • warum (apropos werbung) kommt mir der claim "now you can." von drei so bekannt vor?
    gehört der nicht eigentlich canon?

ja und so halt. schon komisch, was einem alles einfällt, wenn man mehr freie zeit hat ...

sonnenuntergang.



ok, kein klassischer "schicken sie uns ihr schönstes urlaubsfoto"-himmel, aber für wien auch nicht schlecht.
[bei diesem kleinen spaziergang vom muqua in die innenstadt (simpsons gesehen, nicht schlecht, aber auch nicht der brüller, irgendwie wirken die einzelnen personen im tv doch besser) wieder einmal die fiaker verdammt, die ihre viecher auf die straße machen lassen, das zentrum wiens riecht wie ein riesiger reitstall, was pony-lipizzaner-begeisterten japanischen touristinnen vielleicht ein gewisses gefühl der original europäischen authenzität vermittelt, die sie so verzweifelt suchen, in wirklichkeit aber unerträglich ist.]

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