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Donnerstag, 8. Februar 2007

angerichtet.

präambel.
mit guten und besseren autos verhält es sich wie mit gutem essen: beides will ordentlich zelebriert werden. daher gehört es sich nicht, in den besseren autos als erstes ö3 bzw. einen anderen dieser funky-fun-fresh-sender einzustellen oder zu testen, wie sich der ellbogen im wind macht. nein, nein, nein, dafür gibt es ein elmayer-tatschkerl am hintern. das hat sich nämlich nicht einmal ein flinker golf oder einer dieser japaner verdient.

der erste gang.
also: erst überlegen, dann handeln. zum besseren auto (und wir reden hier, siehe auch später, von einem der wirklich besseren) gehört also - wie der wein zum menü - das richtige musikalische ambiente. was durchaus auch - siehe golf und japaner - gut gemeinte tanzmusik sein kann. aber weil eben wirklich besser, nein, keine frage, muss was anderes her. und deshalb:


gerne würde ich mich jetzt in prosaischen vergleichen zu gutem wein ergehen, leider reicht die kenntnis bei weitem nicht aus, lediglich die unterscheidungen zwischen "gut", "sauer", "korkt", "zum kotzen" sind geläufig. aber: diese platte täuscht, überrascht, überrumpelt, macht reich, wenn man von sound-erfahrungen spricht. punkt. die rechnung geht also auf, der erste gang überzeugt.

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