morgendliche rundschau.

noch etwas dazed & confused aufgrund der vorabendlichen betätigung ...

sonnenspiele im festspielhaus.

doch noch sonne heute nach dem trüben morgen ...

you got it man.

höchst aufmunternde symbolik auf einem solarium. jung. dynamisch. 80er.

wochenende vor der tür.

letzter termin in der kunsthalle und dann auch gleich dort hängen geblieben ...

baff erstaunt.

natürlich und wahrhaft ist es ärgerlich, wenn einem die ratten der lüfte das frisch geputzte auto zukacken. dennoch ist es ein weiter weg von der inneren verdammnis der gefiederten strolche und der nagenden bodenbewohner, bis zum unkontrollierten falling down mit luftdruckgewehr mitten auf der straße, tauben und andere mistviecher in das visier nehmend.

den massiven polizeieinsatz hat der nachbar vis-à-vis gar nicht verstanden. auch nicht, dass es mit den herren ganz in schwarz eher keine argumentationsbasis gibt, wenn es darum geht, sich auf den boden zu legen ...

von hier nach dort.

und am weg mitgenommen.

arge im lift bei termin 2.

zunächst zu viele aktionen, bewegungen, werke und räte in dem haus. plus einer arge, die das ganze irgendwie überblickt. und alle in einem stockwerk, wenn das nur gut geht ...

termin 1.

themen: fußball. kultur. europameisterschaft.

sommerdetails im festspielhaus.

viel ruhe. und ausprobieren des makros.

es lebt.

das festspielhaus. rauf und runter mit den jalousien, auf und zu, ständige stimmungsschwankungen, eingesperrt-feeling inklusive ...

morgens am himmel.

bite them.

erstaunlich, wie manche einem trotz sommerlichen nicht-stresses auf die nerven fallen können und künstlich probleme konstruieren, wo eigentlich gar keine zu finden wären ... dafür ist es aber an sich einmal angenehm ruhig, das festspielhaus wie ausgestorben, alle auf urlaub ...

geburtsagsfeierlichkeiten am lande.

in rust.

[gleichzeitig trainingslager für die nächste woche stattfindende weinkost ... nur die harten überleben.]

erfrischung.

intermezzo.

und auf einmal waren sie da: wolken und regen. zu kurz allerdings, um die schwüle zu vetreiben ...

hot shots I.

siehe auch das letzte bild rechts unten ...

here we go.

die schlacht am kalten boulevard-buffet hat begonnen ...

vor der großen hitze.

alle, und allen voran die medien (schon gespannt, welche superlativen da auf uns zukommen), erwarten für heute den heißesten tag des jahres sowieso, des jahrhunderts (geht auch noch locker, ist ja noch jung) und natürlich aller zeiten seit dem aussterben der dinosaurier (den berichten folgend).

wo fallen die rekorde, wie viele kohlenmonoxidvergiftungen wird es heute geben und was wird wohl heute bei den abschuss-beratungen bei gusi herauskommen? (der nationale sicherheitsrat tagt, weil die neuen wunderdinger eurofighter können offensichtlich auch und überraschend passagierflugzeuge abschießen - könnten - irgend etwas muss man als politiker ja auch im sommer arbeiten, nur im gänselhäufel liegen oder in der toskana wein trinken geht nicht, die wähler erwarten sich antworten auf genau solche und keine anderen dringenden fragen ...)

[die ersten tageslicht-bilder mit der neuen kamera, aufgenommen im halbschlaf um fünf in der früh, außentemperatur: 26 grad.]

nothing new.

kamera ist noch immer keine neue da, die alte macht seltsame bilder ... und draußen, in st. pölten, ist der sommer ausgebrochen. ungewohnt ruhig ist's ...

kaputt.

nach einem kleinen sturz hat sich das objektiv der kamera mit multiplen brüchen verabschiedet, auch wenn das «bilder machen» noch immer geht ... irgendwie.

2014.

es sei mir erlaubt, ein kommentar zur olympiade oder vielmehr zur nicht-in-salzburg-olympiade. erstens zieht offensichtlich der schmäh mit family-trapp-kampflächeln und folklore-uniform auf dem internationalen parkett spürbar nicht mehr so sehr wie früher, wo man den "alpendeppen" viel abgekauft hat. auch nicht mehr den überheblichen anspruch, in allen wintersportdisziplinen die klare nummer eins zu sein - inklusive der fast selbstverständlichen ableitung daraus, dass olympische winterspiele an einem anderen ort einfach nicht sein können und dürfen. zweitens hat man sich doch schon lange vor der entscheidung selbst ins knie geschossen: erst die internen querelen um die sicherheiten von bund und land für die spiele und dann auch noch der doping-skandal. vielleicht wollte gusenbauer ja nur einmal etwas anderes sehen als dunkle hinterzimmer in der hofburg oder das gänsehäufel, auf jeden fall war die reise, außer vielleicht ein paar touristischen attraktionen (maredo-grill und roter wein), wertlos, bekannter weise schleichen sich verlierer ja am flughafen aus dem hintertürl raus. was bleibt? wieder eine niederlage für den kanzler (bumm, zack, eine ...) und ein aufatmen bei den salzburgern, die die politisch gewollten spiele sowieso nie so ganz in ihr mozartkugel-herz geschlossen haben.

die aussichten für heute.

eher trüb. und regnerisch. wunderbar auf der autobahn, dort wo sie die schönen rillen in den asphalt geschnitzt haben. zirka einen kilometer später liegt der erste am dach ...

und action.

beim springbrunnen im volksgarten.

regenbogenparade.

für valerie.

eye in the sky.

am badeschiff.

ein wenig zu sponsoring-partner-orange das ding am donaukanal, aber sonst sehr nett.